Wissenswertes


Unterstützen Sie unseren Förderverein!

flyer seite1Mit der Unterstützung unserer Schule durch Ihre Mitgliedschaft im Förderverein der Ev. Oberschule "Erhard und Rudolf Mauersberger" und des Kindergartens helfen Sie unserer Einrichtung, die gemeinsamen Ziele in der Entwicklung Ihrer und uns anvertrauten Kinder noch besser zu erfüllen.

Besondere Angebote können nur verwirklicht werden, wenn sie Unterstützung durch Eltern, Großeltern und Freunde erfahren.

Es ist unseren Mitgliedern möglich, ihre Gedanken, Ideen und Anregungen einzubringen. Auch als inaktive Mitglieder können Sie uns gern finanziell unterstützen. Dadurch ermöglichen Sie uns, folgende Vorhaben leichter umzusetzen:

  • bei konkreten Projekten in Schule, Hort und Kita,
  • Verbesserung der materiellen Ausstattung unserer Einrichtungen,
  • die Mitgestaltung unserer Ganztagsangebote und
  • die Unterstützung vielfältiger Arbeitsgemeinschaften.

Der Flyer beinhaltet alle wichtigen Informationen, wie Sie uns "fördern" können. Klicken Sie dazu bitte auf das Bild, drucken Sie das Formular aus und senden es ausgefüllt an den Förderverein.


Die Ausstellung „Demokratie stärken-Rechtsextremismus bekämpfen“

wuerfel kIn dieser Woche haben wir in unserem Schulhaus für alle Schüler diese interaktive Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung sicht- und nutzbar.
Warum? Im „Superwahljahr“ 2024 ist es uns Lehrern wichtig, unseren Schüler auf die verschiedenste Art und Weise zu vermitteln, was es heißt einmal ein mündiger Bürger zu sein.  Auf der Grundlage von Sachkenntnissen sollten sie dann Entscheidungen treffen. Dabei muss ihnen bewusst sein, dass ihre Entscheidungen durchaus in der Summe viele Bürger in einer Demokratie betreffen könnten. Verantwortungsvolles Handeln ist gefragt.Schauwand

Um dies zu entwickeln nutzen wir verschiedenste Lernformen wie die Juniorwahl, den Workshop zur o.g. Ausstellung in den neunten Klassen, die Besuche des Bundes- und des Landtages, wichtiger Museen wie die Gedenkstätte Hohenschönhausen oder das Militärhistorische Museum in Dresden.

Sich als junger Mensch in unserer Zeit zu orientieren ist schwer. Wir wollen im Gespräch bleiben, nicht nur zeigen wogegen wir sind , sondern vor allem auch, wofür es sich lohnt sich einzusetzen. Naziparolen, Beleidigungen, Hasskommentare oder gar Gewalt in jedweder Form können und dürfen keine Mittel der Wahl im Umgang von Menschen in einer Gesellschaft sein. Dafür wollen wir unsere Schüler sensibilisieren und unterstützen, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese auch demokratisch zu vertreten.

Kerstin Schneider

Sonja Stoll

Fachschaften Gemeinschaftskunde/Geschichte

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