Wissenswertes

Herzlich Willkommen auf den Internetseiten der Evangelischen Oberschule „Erhard und Rudolf Mauersberger“ in Großrückerswalde. Unsere Schule Die Trägerschaft obliegt dem Ev. Schulverein Großrückerswalde e.V. Das Schulleben ist vom christlichen Leitbild geprägt und steht allen Kindern offen. Unsere Schule ist eine Schule mit offenem Ganztagsangebot. Arbeitsgemeinschaften bieten wir auf naturwissenschaftlichem, kulturellem und handwerklichem Gebiet an. Besonderes Augenmerk legen wir auf eine frühzeitige und vor allem praxisnahe Berufsorientierung unserer Schüler beginnend in der Klassenstufe 5. Unsere Bildungsstätte hat den Vorzug der „kleinen Wege“, d.h. Schule, Turnhalle und Sportplatz aber auch die Bushaltestelle, sind zu Fuß sehr schnell erreichbar. Das Gebäude, inkl. Lehrschwimmbecken und Sportplatz, wurden im Jahr 2006 grundsaniert, die Turnhalle wurde vergrößert. Insgesamt bestehen somit hervorragende Bedingungen für ein entspanntes, schulisches Lernen und Miteinander. Letzteres liegt uns sehr am Herzen, denn das gemeinsame Ziel, unsere Kinder vorbereitet und als gestärkte Persönlichkeiten in das Leben nach der Schule zu entlassen, können wir nur miteinander erreichen. Wir laden Sie herzlich in unsere Schule ein.
 
Ihre C.-M. Golla
Schulleiterin

Die Ausstellung „Demokratie stärken-Rechtsextremismus bekämpfen“

wuerfel kIn dieser Woche haben wir in unserem Schulhaus für alle Schüler diese interaktive Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung sicht- und nutzbar.
Warum? Im „Superwahljahr“ 2024 ist es uns Lehrern wichtig, unseren Schüler auf die verschiedenste Art und Weise zu vermitteln, was es heißt einmal ein mündiger Bürger zu sein.  Auf der Grundlage von Sachkenntnissen sollten sie dann Entscheidungen treffen. Dabei muss ihnen bewusst sein, dass ihre Entscheidungen durchaus in der Summe viele Bürger in einer Demokratie betreffen könnten. Verantwortungsvolles Handeln ist gefragt.Schauwand

Um dies zu entwickeln nutzen wir verschiedenste Lernformen wie die Juniorwahl, den Workshop zur o.g. Ausstellung in den neunten Klassen, die Besuche des Bundes- und des Landtages, wichtiger Museen wie die Gedenkstätte Hohenschönhausen oder das Militärhistorische Museum in Dresden.

Sich als junger Mensch in unserer Zeit zu orientieren ist schwer. Wir wollen im Gespräch bleiben, nicht nur zeigen wogegen wir sind , sondern vor allem auch, wofür es sich lohnt sich einzusetzen. Naziparolen, Beleidigungen, Hasskommentare oder gar Gewalt in jedweder Form können und dürfen keine Mittel der Wahl im Umgang von Menschen in einer Gesellschaft sein. Dafür wollen wir unsere Schüler sensibilisieren und unterstützen, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese auch demokratisch zu vertreten.

Kerstin Schneider

Sonja Stoll

Fachschaften Gemeinschaftskunde/Geschichte

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